Mein Feel-Good-Modell

"Erfolg basiert nicht nur auf der Leistung eines Individuums,

sondern auch auf der Kultur und dem Umfeld, in dem es arbeitet [und allgemein lebt]."

(Arianna Huffington)

 Hier ein Versuch, mein persönliches Feel-Good-Modell näher zu beschreiben.

Bei meinem Feel-Good-Modell geht es um den Menschen. Das hier dargestellte Modell stellt für mich eine Art "Tage- resp. Erfahrungsbuch" dar. Es geht stets der Frage nach, was ein Mensch braucht, damit es ihm "gut" geht. Das Modell lebt, es wächst, es verändert sich und es ist bestimmt nie fertig. Das Modell urteilt nicht über gut und schlecht, es saugt einfach unsere Erfahrungen auf, baut auf, entwickelt sich weiter und reift. Und du hast richtig verstanden: "Unsere" Erfahrungen. Du bist herzlichen eingeladen, an der Entwicklung des Feel-Good-Modells mitzugestalten und es in deinem Umfeld selbst anzuwenden.

Das Feel-Good-Modell basiert auf der Überzeugung, dass sich der Mensch wohl fühlen soll, weil es ihm dann am besten gelingt, gute Leistungen oder Beiträge aus sich resp. für sich herauszuholen. Diese guten Vibes wiederum inspirieren das Positive bei den Menschen im Umfeld, unabhängig davon ob im privaten Familien- und Freundeskreis oder ob im Unternehmen. Wie uns die chinesische Philosophie lehrt, steht Yin und Yang für die Harmonie der Gegensätze. Es geht um Balance. Gleichzeitig leben wir alle jedoch in einem Umfeld, dass wir nicht einfach so ausblenden können. Das Vorhandensein verschiedener Formen von Bedürfnisse erlauben einem Menschen letztlich mehr oder weniger seine persönliche Entfaltung.

Grundlagen & Voraussetzungen

Balance