"Erfolg basiert nicht nur auf der Leistung eines Individuums,
sondern auch auf der Kultur und dem Umfeld, in dem es arbeitet [und allgemein lebt]."
(Arianna Huffington)
Hier ein Versuch, das Feel-Good-Modell zu beschreiben.
Beim Feel-Good-Modell steht der Mensch im Zentrum. Das Modell ist eine Art "Tage- resp. Erfahrungsbuch". Es lebt, es wächst, es verändert sich, es ist multidimensional und es ist bestimmt nie fertig. Das Modell urteilt nicht über gut und schlecht, es saugt einfach unsere Erfahrungen auf, baut auf, entwickelt sich weiter und reift. Und du hast richtig verstanden: "Unsere" Erfahrungen. Du bist herzlichen eingeladen, an der Entwicklung des Feel-Good-Modells mitzugestalten und in deinem Umfeld anzuwenden.
Das Feel-Good-Modell basiert auf der Überzeugung, dass sich der Mensch wohl fühlen soll, weil es ihm dann am besten gelingt, gute Leistungen oder Beiträge aus sich resp. für sich herauszuholen. Diese guten Vibes wiederum inspirieren das Positive bei den Menschen im Umfeld, unabhängig davon ob im privaten Familien- und Freundeskreis oder ob im Unternehmen.